Deutsche Webhosting Firmen setzen auf das Schlagwort Cloud Computing. Bei 1&1 heißt dass, dass sich der Kunde eines virtuellen Servers die Ressourcenzuordnung selbst gestalten kann und auch während der Laufzeit des Vertrags Anpassungen vornehmen kann. So ist es möglich, nach und nach mit dem wachsenden Projekt auch die Ressourcenzuordnung zu erhöhen. Unter dem Strich kann das teuerer als ein dedizierter Server werden.Ich hatte heute kurz Gelegenheit, das neue Produkt „Jiffy Box“ des Hosting Anbieters domain factory zu testen. Hier geht der Anbieter noch einen Schritt weiter: Kurz beschrieben ist die Jiffy Box ein virtueller Server, den man nutzungsabhängig bezahlen kann. Je nach CPU-Kern-Anzahl, Ram und HD-Platz kostet eine Stunde, in der der Server läuft 0,02 bis 0,13 Euro pro Stunde. Der VServer lässt sich jederzeit stoppen (was dann nichts kostet) oder einfrieren (auch hier werden Gebühren fällig, aber mit ab 0,005 Euro pro Stunde deutlich weniger als im aktiven Zustand. Traffic ist nicht inklusive, eine IP ist im Preis inbegriffen, bis zu drei sind möglich. Vielleicht eine gute Alternative als Gameserver, Fileserver oder Testserver.