Während der Corona-Krise, also seit Frühjahr 2020, suchten Unternehmen und auch nichtkommerzielle Organisationen nach neuen Möglichkeiten gesucht, auf Distanz zusammenzuarbeiten. Mit Nextcloud, einen Spin-off von ownCloud sind viele fündig geworden.
„Nextcloud ist der Open-Source-Gewinner der Corona-Krise“ weiterlesen1&1 Ionos startet Kubernetes as a Service
Mit „Enterprise Cloud Managed Kubernetes“ startet 1&1 Ionos einen neuen Cloud-Service.
Kubernets spielt inzwischen eine wichtige Rolle bei der Bereitstellung und Implementierung von Anwendungen auf einem oder mehreren Servern. Es ermöglicht Anwendungen, die als sogenannte Container zur Verfügung stehen, automatisch bereitzustellen, zu verwalten und auch zu skalieren.
„1&1 Ionos startet Kubernetes as a Service“ weiterlesenStudie: Maschinenlern-Verfahren können Psychosen erkennen
Per Inhaltsanalyse der gesprochenen Worte lassen sich offensichtlich Anzeichen dafür finden, dass eine Person mit erhöhter Wahrscheinlichkeit zu einem späteren Zeitpunkt eine Psychose entwickelt.
Angeblich erzielten Wissenschaftler mit Hilfe von Deep-Learning-Algorithmen eine Trefferwahrscheinlichkeit von 93 Prozent. Ein entsprechendes Paper von Neguine Rezaii, Elaine Walker und Phillip Wolff mit dem Titel „A machine learning approach to predicting psychosis using semantic density and latent content analysis” ist offen zugänglich. Wenn Algorithmen Auffälligkeiten finden, die menschlichen Beobachtern verborgen blieben, ist das immer einen Blick wert.
„Studie: Maschinenlern-Verfahren können Psychosen erkennen“ weiterlesenAutomattic kauft Firma hinter ‚WooCommerce Subscriptions‘
Etwa fünf Prozent aller Websites weltweit, so schätzt eine Analysefirma, nutzt WordPress zusammen mit dem Plugin WooCommerce, um so einen Onlineshop zu realisieren. Nun übernimmt die Herausgeberfirma Automattic einen Anbieter eines weiteren Plugins, mit dem man als Händler auch Abomodelle aufsetzen kann.
„Automattic kauft Firma hinter ‚WooCommerce Subscriptions‘“ weiterlesenPlesk oder Webmin?
Plesk ist so weit verbreitet, dass dieses graphische Administrationstool fast schon als Standard gilt. Viele Betreiber von Servern, die zur Bereitstellung von Websites oder anderen Webanwendungen eingesetzt werden, nutzen Plesk zur Administration, weil sich viele Administrationsaufgaben damit schneller oder effizienter erledigen lassen als per Konsole.
Admin-Tool Plesk für eigene Server: Bei vielen Providern oft nur als zusätzliche Lizenz
[su_label]Bild von Colossus Cloud auf Pixabay[/su_label]
Inzwischen gibt es drei Versionen der aktuellen Version 17 („Onyx“) von Plesk. Scheinbar hat sich auch die Lizenz- und Vertriebspolitik geändert. Bei vielen Hosting- und Cloudserviceprovidern kostet die Plesk-Lizenz nun extra. Es gibt aber Ausnahmen und einige Tarife, in denen Plesk nach wie vor enthalten ist.
„Plesk oder Webmin?“ weiterlesenWie viele Leute hören eine Podcast-Episode?
Oft habe ich den Eindruck, Podcast-Produzenten wissen einfach nicht, wie viele Leute ihre Episoden hören. Sehr grob werden da Hörerzahlen in den Raum geworfen. Manchmal bescheidet man sich mit 3.500 bis 10.000 Hörern pro Episode, gern fallen aber auch mal Werte um 150.000.
Diese Zahlen dürften auf Schätzungen und Hochrechnungen beruhen. Hat man Zugriff auf einen Webserver und hostet die Audiodateien da, hat man in der Regel auch Zugang zu den Protokolldateien, den Logfiles. Diese kann man gezielt auswerten, um die Abfrageanzahl pro Datei zu ermitteln. Excel oder andere Analysetools leisten hier wertvolle Hilfe. Wir versuchen das mal mit Excel.
Oakley Capital übernimmt Servermanagement-Tool Plesk
Plesk ist ein weit verbreitetes grafisches Servermanagementsystem und wird von vielen Hostern als Oberfläche verwendet. Anfang Mai 2017 teilt Plesk nun mit, dass die Investmentfirma Oakley Capital Plesk für 105 Millionen US-Dollar übernimmt. CEO Nils Hueneke peilt eine neue Marschrichtung an und schreibt im Blogbeitrag:
Plesk will now expand beyond traditional web hosting into the hyperscale cloud
„Oakley Capital übernimmt Servermanagement-Tool Plesk“ weiterlesen
Gefährlich: Die meisten Websites nutzen eine alte PHP-Version
PHP hat mittlerweile eine lange Geschichte. Die aktuellste Variante ist PHP 7.0. Ein PHP 6 gab es nicht.
Gefühlt dominiert PHP als serverseitig interpretierte und ausgeführte Skriptsprache das Web, vor Java, Python und anderen. Zu diesem Ergebnis kommt auch W3Techs, ein Analyseunternehmen, das auf Basis von zehn Millionen Websites versucht zu ermitteln, wie die Technologien verteilt sind.
„Gefährlich: Die meisten Websites nutzen eine alte PHP-Version“ weiterlesen
Jelastic kooperiert intensiver mit ProfitBricks
Wie es in im Blog von Jelastic heißt, vertieft sich die Kooperation mit ProfitBricks aus Berlin.
Mit Jelastic lassen sich viele Server unter einer Plattform heraus konfigurieren und verwalten, egal ob diese bei AWS, Azure oder anderen Cloud-Anbietern stehen. Das ermöglicht eine schnelle Bereitstellung und einfache Skalierung weltweit. Im Zuge der Kooperation können Kunden nun auch die Serverangebote von ProfitBricks einbinden. Profit Bricks gehört zur United Internet Gruppe (wie auch 1&1 SE).
Muss man Linux beherrschen, um einen Server zu betreiben?
DDoS und Versuche, Server als Bots zu übernehmen sind keine selten beobachteten Hackingversuche mehr, sondern Geschäftsmodelle. Wer einen eigenen Server betreibt, sollte sich sehr zeitnah um Updates und Patches zeitnah kümmern.
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