Autor: Markus Käkenmeister
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Bundeskartellamt will Google wie Stromversorger regulieren
ZD Net berichtet über einen Vorstoß des Bundeskartellamts und zitiert einen Techcrunch Artikel, der sich wiederum auf die Sunday Time beruft.Dem zufolge plane man, für die Preise von Anzeigen in Suchergebnissen dieselben Regeln wie für Gas- und Wasserpreise (Utilities) anzuwenden, also stärker zu regulieren.Interessant ist, dass Meldung über die angloamerikanische Presse läuft. Normalerweise würde man erwarten, dass die PR-Windmaschine aus Berlin Richtung Welt oder Faz bläst. In einer Stellungnahme, die Techcrunch zitiert, verweist das Bundeskartellamt auf Sigmar Gabriels Einlassungen zur Marktmacht von Google.Abgesehen davon, dass fraglich ist, ob das Bundeskartellamt hier wirklich zuständig ist, zeigen gerade die Strompreisregulierungen, dass staatliche Regulierung wohl nur wenig bringt: Die Strompreise steigen ins Uferlose, nur bestimmte Gruppen profitieren von subventionierten Billigpreisen. So gerät wahrscheinlich auch diese Regulierung der Werbepreise zum Lobbyprojekt, hinter dem man die laut jammernden heimischen Verlage vermuten darf.Tröstlich ist, dass das Bundeskartellamt so oder so scheitern dürfte. Unsere lobbykontrollierten Aufsichsbehörden und Besitzstandswahrer sind viel zu wenig agil, um mit dem mörderischen Tempo, das multinationale Unternehmen wie Google an den Tag legen, mitzuhalten. Beispiel: In Frankreich hat der Staat in ein Internetgeschäft eingegriffen und wollte mit dem Anti-Amazon-Gesetz Onlinebuchhändler zwingen, auf kostenlosen Versand zu verzichten. Jetzt kostet der Versand mit Amazon in Frankreich eben 0,01 Euro und führt das Gesetz ad absurdum.Notfalls schwingt man die Geldkeule: Google hat angekündigt, in europäische Startups zu investieren und weitere milliardenschwere Investments angedeutet.Fediverse-Reaktionen
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Die Stabilo – Empörungswelle
Leider muss ich sagen, war einer meiner Posts in Facebook und Twitter voreilig. Es ging um die Darstellung von fristlosen Kündigungen zweier Mitarbeiter beim Stiftehersteller Stabilo in Spiegel Online. Die betroffenen Mitarbeiten wollten, so verkürzt ausgedrückt, angeblich den Erlös einer alten Firmenküche spenden, handelten aber eigenmächtig und flogen raus. Pikant erschien dabei, dass es sich wohl um unliebsame Betriebsratsmitglieder handelte, und Stabilo einen tollen Anlass gefunden hatte, die beiden loszuwerden. Die Rollen für Gut und Böse waren, so schien es mir, eindeutig verteilt.
Anlass und Impuls war ein Spiegel Online-Artikel (Rubrik Karriere Spiegel):
http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/arbeitsrecht-schwan-stabilo-kuendigt-jobs-wegen-gespendeter-kueche-a-980348.htmlIch habe dann etwas auf Twitter, ich muss zugeben, in einer ersten Empörung, gepostet und dabei den Artikel geshared:
markus2009
Wenn ich mal wieder Stifte kaufen muss, werde ich zusehen, dass sie nicht von #stabilo sind http://t.co/sYBCm9pMA7
12.07.14 15:09Einige Friends und Follower haben auch darauf reagiert und den Tweet favorisiert und auch kommentiert – so wie viele andere das auch getan haben.
Am Montag hat Stabilo dann eine Stellungnahme veröffentlicht und über Twitter auch darauf hingewiesen:
STABILO_de
@markus2009 Hallo! Eine ausführliche Stellungnahme zu dem Fall gibt es hier: http://t.co/3ckuxCBOGa . VG, Tobi von STABILO
14.07.14 13:58Klar, mein Post war voreilig, ich habe mich zu sehr von dem Spiegel-Artikel und seiner Tendenz beeinflussen lassen. Natürlich gibt es noch eine andere Seite der Medaille. Keiner macht sich Mühe, die andere Seite zu hören oder aktiv nachzufragen. Und wahrscheinlich würden die meisten Firmen auch nicht antworten. Wobei .., einen Versuch wäre es mal wert.Dabei ist mir bewusst geworden, wie leicht man sich doch manipulieren lässt und meint, mit seiner rein affektiven Bewertung irgendwo hin zu müssen. Social Media ist ein sehr gutes Ventil dafür, was die Sache aber nicht besser macht.Heute lesen wir, dass der englische Geheimdienst GCHQ das Internet nicht nur überwacht, sondern auch über Instrumente verfügt, um Inhalte zu verändern. Als Beispiel dafür werden die Ergebnisse von Online Umfragen genannt.Sich vor Online Inhalten in acht zu nehmen wird also immer komplizierter und komplexer. Jede Information kann falsch sein. Das habe ich mir vorgenommen: Denken, nochmal Denken und dann erst posten. Nicht wieder so schnell auf der Empörungwelle mitreiten.Fediverse-Reaktionen
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Radiostreams via DAB
Jetzt, wo die Drosselung der DSL Anschlüsse so langsam zum Tragen kommt, hat #Digitalradio in Deutschland vielleicht doch noch eine Chance. Für Musikstreams ist #dab ja schon eine gute Alternative. Warum sollte man eigentlich über die digitalen Kanäle nicht auch Video in niedriger Auflösung senden können?
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Die Pony Bot Geschichte geht weiter: Das Bundeskriminalamt (BKA) schickt wohl wirklich Briefe an einzelne User
Ich habe im Dezember 2013 einen Post im goneo Blog geschrieben und über ein Bot-Netz namens Pony berichtet. Hoster sind mit Schadsoftware auf Kundenaccounts ja immer konfrontiert.
Heute wundere ich mich über die vielen Zugriffe Anfang der Woche auf diesen Artikel. Pony scheint wieder aktuell zu sein.
Ich fand heraus, dass User über ungewöhnliche Briefpost vom Bundeskriminalamt erstaunt waren. Aber die Briefe sind wohl echt.
Einige Beispiele:
und
Klar, dass man zunächst beim Begriff „BKA“ in Zusammenhang mit Schadsoftware zuerst an den berühmt-berüchtigten „BKA-Trojaner“ denkt. Aber es ist wohl wirklich so, dass das Bundeskriminalamt entsprechende Stellen warnt. Das können Webseitenbetreiber sein oder auch einzelne User, deren Rechner befallen sind. Die Briefe sind wohl echt.
So sieht das Pony Botnet von innen aus. Eine französische Website zeigt einige Screenshots:
http://www.undernews.fr/malwares-virus-antivirus/crimeware-presentation-de-pony-botnet-1-9.html
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Kommunalwahl 2014 in Gütersloh: „Ist uns egal“
Eigentlich sollten Kommunalwahlen die Wähler doch an die Urnen treiben. Entscheidungen, die das direkte Umfeld betreffen, sollten jedem doch erstmal näher liegen als die Zusammensetzung des Bundestages oder des europäischen Parlaments. Denkt man. Dennoch liegt die Wahlbeteiligung im Kreis Gütersloh nur bei etwa 50 Prozent. Das ist kein Grund zum Jubeln, auch nicht für Parteien, die ein paar Stimmen hinzugewonnen haben.
Das Wählervotum heißt vermutlich nicht „weiter so“, sondern „es ist uns egal“. Kein spezifisches Problem im Landkreis Gütersloh. Das ist wohl in vielen Kreisen so. Aber woran könnte das liegen?
„Ist uns egal!“ statt „weiter so“
Es blieb im Vorfeld der Wahlen erstaunlich ruhig. Klar, die Städte und Gemeinden waren mit den typischen Plakaten an allen Laternen vollgepflastert. Wie immer. Und in der Tageszeitung standen wohl auch ein paar Beiträge. Umspektakulär wie immer. Aber meiner Meinung nach hat man bei keiner Partei passende und gute Kanäle gefunden, den Wählern zu erklären, was sie gestern hätten wählen sollen. Und vor allem, warum.
Screenshot aus VoteManager App (IOS)Warum sind die Parteien im Web so wenig dialogbereit?
Immerhin haben die Parteien Facebook für sich entdeckt. Darauf werden dann ein paar Fotos von Veranstaltungen gepostet. Aber das reicht eben nicht. Man muss schon einen Dialog führen wollen. Auf Postings von Usern sollte man eingehen. Und Facebook ist nur der Wunsch nach Shares und Likes, Facebook ist Kommunikation, Dialog, auch wenn es mal unangenehm ist. Antworten muss man in jedem Fall.
Auch ein aktiver Twitter Account gehört zu einer Kampagne einfach dazu. Darüber könnte man den Leute erklären, warum sie diesen und jeden Kandidaten wählen sollen. Unter dem Hashtag #gütersloh blieb es auch am Wahlabend sehr ruhig. Nur das Westfalenblatt hat dankenswerterweise einige Ergebnistweets abgesetzt.
Keine Partei, nicht mal die Piraten, denen man mal am ehesten Kompetenz in diesem Bereich zugesprochen hat, war sichtbar.
Inhalte Mangelware
Man bräuchte eben qualitativ hochwertigen Content, sonst folgt keiner. Das schien in diesem Wahlkampf etwas Mangelware zu sein.Vielleicht traut man den zu wählenden kommunalen Institutionen aber auch überhaupt nicht zu, die Probleme zu adressieren: Wir zahlen weiter viel zu viel für Strom, Gas und Kitas, die Beschäftigungslage in den Alten- und Pflegeheimen ist weiter prekär, Innenstädte veröden durch Leerstand weiter, auch künftig sind die Gemeinden so klamm, dass hinter jedem Pfosten zwei Politessen hervorspringen müssen, wenn man es wagt, in der Innenstadt parken zu wollen.
Kann der Wähler das durch sein Abstimmungsverhalten ändern. Nein, glaubt er offensichtlich. Wozu dann wählen gehen?Namen der Kandidaten merken? Wozu?
Landrat, Gemeinderat, Kreistag und dazu noch Europa – wer soll da eigentlich noch durchblicken und die vielen Kandidaten überhaupt auch nur dem Namen nach kennen? Es gibt doch gar keinen Anlass, sich die Namen zu merken.
Die Namen und Gesichter auf den Plakaten bleiben nicht im Gedächtnis, wenn sich damit kein Inhalt verbindet. Schlagworte reichen dafür nicht. Möglicherweise haben diese A0 Plakate ausgedient.
Infostände samstags in der Innenstadt (danke für den Luftballon), Verköstigung mit Bratwurst. Danke, aber wo blieben die dringend benötigten Inhalte, Einordnungen, Erklärungen? Wo waren die Reden der Spitzenkandidaten zu hören, wo die Statements, Aussagen, Interviews, Wahlversprechen? Eine Suche auf Youtube mit „gütersloh wahl 2014“ bringt keine Treffer auf relevante Inhalte. Ein Armutszeugnis, finde ich. Denkt man bei der Kampagnenplanung, das lohne sich nicht?Die Wähler ignorieren euch!
Liebe Kommunalpolitiker: Die Hälfte aller Wähler und Wählerinnen ignorieren euch. Das ist das deutlichste Signal dieser Kommunalwahl im Kreis GT.
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Was tun gegen die Content-Verödung im Web?
Ich habe ja hier in meinem Blog schon öfter mal gefragt, woher denn nun demnächst eigentlich qualitativer Content im Web kommen soll.
Content im Web ist mehr und mehr nur das Ergebnis von Content Marketing. Das ist auch nichts Schlimmes. Dennoch glaube ich, dass sich eine Content Krise auftut:
Private Blogger schaffen es höchstens – wenn überhaupt – auf 50 bis 70 Euro pro Monat an Erlösen aus ihrer manchmal zeitraubenden Tätigkeit. Adblocker blockieren ihnen auch diese Möglichkeit. Otto Normaluser, der seit jeher sowieso alles aus dem Web umsonst haben will, TV-Serien, Filme, Spiele, Textinhalte sowieso, frohlockt.
Auch Zeitschriften spüren den Druck und müssen das Angebot an frei zugänglicher Information reduzieren: http://www.theatlantic.com/business/archive/2014/05/what-the-death-the-homepage-means-for-news/370997/ : Statt seriöser Infos auf der Zeitungswebsite postet man zunehmend klickstarken und viralen Schwachsinn auf der Facebookpage oder über Twitter.
So sehr nun die europäischen Verlage und nationalen Telekom-Multis versuchen, Google EU-gerichtlich anzuschießen, Google verteilt den Traffic, produziert selbst aber wenig Content.
Der Weg für Printleute, hauptberufliche Journalisten und Redakteure, die an ihre Chronistenpflicht und Pressefreiheit glauben, wird noch steiniger werden, droht auch Zillah Byng-Maddick, CEO von The Guardian, zitiert nach turi2.de: „Die Zukunft besteht nicht aus Inhalten sondern aus Jobkürzungen und Werbung.“ Man gibt sich also gar nicht mehr die Mühe, auf das Prinzip Hoffnung zu setzen oder die Leute pragmatisch nach vorne denken zu lassen.
Was allerdings soll Google dann noch als Ergebnistreffer anzeigen, wenn es nur noch interessensgetriebenen Content und Like-Klick-affine Bildchen gibt? Nur noch Wikipedia? Oder Usergenerated Content wie die Amazon Rezensionen? Nur noch Idealo-Preisvergleichlinks? Was aber, wenn man gar nicht nach Produkten sucht?
Leute, die Content ins Web stellen, müssen einen Teil des Kuchens abbekommen. Ein paar Ansätze gibt es, schreibt auch Internet World Business (allerdings zur Zeit nur in der nichtverlinkungsfähigen Printausgabe). Der Journalist Richard Gutjahr ist der Meinung, die Leute würde für Inhalte auch bezahlen: http://www.internetworld.de/e-commerce/medien/leute-bereit-inhalte-zu-zahlen-468298.html. Beweise dafür gibt es allerdings zur Zeit noch nur wenige, etwa das von Sascha Pallenberg mit seinem mobilegeeks.com. Angeblich fahren er und seine Mitarbeiter damit pro Jahr eine halbe Million Dollar ein.
Vielleicht wäre es doch an der Zeit, Programme wie Adsense profitabler werden zu lassen. Die Produzenten müssen mehr verdienen, sonst verödet das Web.
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Metadaten: Wolfram Alpha kann sehr viel Informationen aus userzugänglichen Facebook Daten herausholen
Erstaunlich, wie viel Wolfram Alpha aus Metadaten, die zum Beispiel in Facebook zur Verfügung stehen, herausholen kann. Das demonstriert, wie aussagefähig Metadaten eigentlich sind.
Eine graphische Darstellung des Freundesnetzwerks ist noch die naheliegendste Variante.
Aber es gibt auch die Postlänge in zeitlicher Darstellung
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ARD und ZDF sollten sich beeilen mit der Werbefreiheit
Meedia berichtet von einem Thesenpapier der Gewerkschaft verdi. Demnach steht wieder die Forderung im Raum, die Öffentlich-Rechtlichen werbefrei zu machen.
http://meedia.de/2014/03/12/verdi-will-werbefreiheit-und-freie-bahn-im-internet-fuer-ard-und-zdf/
Mehr Online-Verbreitung soll möglich gemacht werden. Auch die Abschaffung der Depublizierungspflicht – ein subventionartiges Zugeständnis an deutsche Verleger – solll gestrichen werden, was auch aus Zuschauersicht vernünftig erscheint.
Nachteilig wäre jedoch, ein Aufblähen mit hastig zusammengedrehten „Digitalkanälen“ zu erlauben, um den Anstieg der Rundfunkgebühren begründen zu können.
Ich finde, ARD und ZDF sollten sich beeilen und einen Verzicht auf Werbung schnell umsetzen. TV steht vor drastischen Veränderungen. „Low Budget“ dominiert, auch die werbetragenden Premiumkanäle. Zwar sind die den Nachmittag und den Abend füllenden Eigenproduktionen vergleichweise billig, aber wichtige Zuschauerschichten haben sich schon umorientiert. Deutsches Fernsehen (auch das private) hat versucht, auf (teuere) wichtige US-Serien zu verzichten und dudelt Quizshows, Ekelshows und Freakshows mit Konzepten aus dem letzten Jahrzehnt weiter runter. Die Zuschauer holen sich diese Serien nun bei Apple TV, Watchever und Co.
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„If you ignore Google+, Google search will ignore you“
Wenn die Aussage echt ist und tatsächlich von Larry Page stammt, hat sie fast schon putin’sche Qualität…
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Contentkrise
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Ich finde die Aktion gar nicht verkehrt. Adblocker sind kein Segen für den User, sondern Geschäftsmodell.Geht UI zu aggressiv vor?
Wenn auf einer Website mal ein SSL Zertifikat ausgelaufen ist, setzt Google einen knallroten Warnhinweis davor, dass es sich hierbei um eine hochtoxische Site handeln könnte… das nur als Vergleich.
Adblocker werden ja journalistisch immer als Segen für User dargestellt, dabei halten Adblocker wie Adblocker Plus als Gatekeeper erwiesenermaßen einfach nur die Hand auf. Die Großen zahlen (UI übrigens auch!), Google auch, Yahoo vermutlich auch, Zanox z.B. nicht – das bedeutet: Affiliatebanner kommen nicht durch und der kleine Blogger kann seine Site nicht wenigstens ein bisschen refinanzieren. Daher funktioniert eigentlich nur noch der Voucher-Kram mit Affiliatesystemen.Adblocker tragen zur Konzentration bei
Werbetreibende und Sitebetreiber werden Content und Ads stärker vermischen und mehr qualitativer Content wird hinter die Paywall verschoben oder verschwindet.Die großen Werbenetzwerke zahlen
User-generierter Content erscheint vielleicht noch mit (verzichtbaren) Ads. Heute schon erscheint auf Top Suchpositionen zu wichtigen Keywords irgendetwas mit Wikipedia (geht ja noch), gute-frage.de (schon nicht mehr toll), ein ungepflegtes Forum oder eine Leadgen- oder Shoppingseite (danach suchte ich aber nicht) ==> #Contentkrise
Conversion: akzeptiere Werbung
Das könnte die erste Userinteraktion sein, die eine Werbung-tragende Website vom User verlangt: Die Akzeptanz, dass Werbung gezeigt werden darf. Andernfalls dürften die Inhalte eben nicht angezeigt werden. Auch das wäre ein Modell.Fediverse-Reaktionen