2,3 Milliarden private Dokumente warten darauf, missbraucht zu werden

Viele Milliarden private Dateien leicht zugänglich

Wer sucht, wird finden: Die Zahl der exponierten Daten soll weltweit im letzten Jahr um 50 Prozent gestiegen sein. Das berichtet das Analyseunternehmen Digital Shadows. Insgesamt, so heißt es in einer Mitteilung, hätten Mitarbeiter 2,3 Milliarden vertrauliche Dokumente gefunden, darunter Kontoauszüge, Patientenakten, Pässe, Kundendaten sowie kritische Geschäftsinformationen und Zugangsdaten zu Unternehmenssystemen.

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„HSP Summit“: Europas Service-Provider suchen nach ihrer Zukunft

Diese Tage flatterten mir einige Meldungen in die Timelines: Die Vogel-IT-Akademie hat beim HSPSummit die Hosting  & Service Provider Awards 2019 vergeben. Grundlage für die Awards waren Onlinefragebögen, mit denen jeder seinen Lieblingsprovider in verschiedenen Kategorien wählen konnte.

Solche Awards spiegeln stets auch wider, so die Entwicklung im Technologiebereich gerade steht. Da der HSPSummit sich stark auf Deutschland bezieht, eignet sich eine nähere Betrachtung möglicherweise auch dafür, den Stand der deutschen Cloud-Landschaft zu beurteilen.

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Bitnami gehört jetzt VMWare

Bitnami gekauft von VMWare

VMWare ist einer der wichtigsten Produzenten von Servervirtualisierungslösungen. Mit dem für private Nutzung kostenlosen Workstation Player kann man neben dem eigentlichen Betriebssystem auf dem Desktop oder Notebook weitere Systeme ausführen.

Bitnami wiederum stellt komplette Stapel aus Serverbetriebssystem- und Anwendungssoftware bereit, die man in vielen Cloud-Umgebungen direkt zum Einsatz bringen kann. Man erspart sich so das zeitraubende und manchmal mühevolle Aufsetzen einer oder mehrerer Server, wenn es darum geht, Standardanwendungen zu installieren.  

Bitnami hat nach Investoren gesucht, um zu wachsen und mit VMware einen Käufer gefunden.

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Upcloud jetzt mit standardmäßig 1 Gbps Anbindung

Der finnische Cloud-Provider Upcloud Network stellt nun für virtuelle Maschinen standardmäßig eine Bandbreite von 1Gbps für die Anbindung ans globale Netz zur Verfügung.

Bisher war dies für Kunden als Option möglich. Nun ist jeder Server auch nach außen hin so schnell angebunden wie im internen Netz.

WHMCS Modul verfügbar – eigene Hostingdienste mit Upcloud-Infrastruktur anbieten

Mit WHMCS kann man Webhosting-Dienste anbietet. Das lässt sich nun auch mit Upcloud einfacher realisieren. Seit kurzem gibt es ein WHMCS-Modul unter einer Open-Source-Lizenz, das auf Github verfügbar ist. Eine Anleitung, wie das WHMCS-Modul auf Upcloud zu integrieren ist, um Hosting-Pakete einzurichten und anbieten zu können, liegt bei.

Upcloud kostenlos testen

WordPress Hosting – wer braucht das?

WordPress ist, glaubt man einschlägigen Untersuchungen, das beliebteste Content Management System, zumindest im Open-Source-Bereich. Mehr als 30 Prozent aller Websites sollen damit betrieben werden, Tendenz steigend (Quelle: w3techs.com).

Einige Hostingprovider haben diesen Trend aufgegriffen und bieten Produkte wie „Manged Hosting für WordPress“ oder „WordPress-Hosting“ an. Was steckt dahinter? Für wen sind solche Produkte interessant und was bekommt man als Kunde dafür an Mehrwert?

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Plesk oder Webmin?

Plesk ist so weit verbreitet, dass dieses graphische Administrationstool fast schon als Standard gilt. Viele Betreiber von Servern, die zur Bereitstellung von Websites oder anderen Webanwendungen eingesetzt werden, nutzen Plesk zur Administration, weil sich viele Administrationsaufgaben damit schneller oder effizienter erledigen lassen als per Konsole.  

Admin-Tool Plesk für eigene Server: Bei vielen Providern oft nur als zusätzliche Lizenz

[su_label]Bild von Colossus Cloud auf Pixabay[/su_label]

Inzwischen gibt es drei Versionen der aktuellen Version 17 („Onyx“) von Plesk. Scheinbar hat sich auch die Lizenz- und Vertriebspolitik geändert. Bei vielen Hosting- und Cloudserviceprovidern kostet die Plesk-Lizenz nun extra. Es gibt aber Ausnahmen und einige Tarife, in denen Plesk nach wie vor enthalten ist.

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