Die neue Produktwelt bei 1&1 Ionos

Die Website 1&1 Ionos neu besucht

Vor einiger Zeit hat sich die Business-Application-Sparte bei 1&1 von United Internet in Ionos umbenannt. Hinter 1&1 Ionos (Affiliatelink) wie es in der Außendarstellung aktuell heißt, steckt die Webhosting- und Servermietsparte von 1&1. Erklärtermaßen will das Unternehmen in Montabaur und Karlsruhe weiter wachsen und einen eigenen Zugang zum Kapitalmarkt haben, wie der Vorstand schon vor einiger Zeit verlauten ließ.

Zwar ist die Optik der Webseiten immer noch stark im typischen und gewohnten blau-weiß gehalten, doch der Auftritt wurde etwas symbollastiger, weniger farbig, weniger knallig. Mit der Integration des bis dato startupmäßig geführten in Berlin ansässigen Unternehmens Profitbricks wurde 1&1 als Ionos nun zum vertikal und horizontal integrierten Cloud-Provider, der seinen Heimatmarkt in Deutschland und Europa hat, aber auch in den USA Wachstumsambitionen zeigte. Es gibt Ionos-Datacenter in den USA, der größere Teil an Serverkapazitäten dürfte aber immer noch in Deutschland beheimatet sein. Der traditionsreiche Webhoster Strato bleibt als Marke offenbar noch eigenständig.

[su_highlight background=“#ececec“ color=“#838383″]Hinweis: Dieser Beitrag enthält Affiliatelinks. [/su_highlight]

Neue Produktstruktur

Alle Zielgruppen anvisiert

Mit der Veränderung der Markenpolitik und –strategie hat Ionos auch die Produktbereiche neu aufgestellt Grundsätzlich scheint man mit Ionos zu versuchen, Kundengruppen jeder Größenordnung bedienen zu wollen, vom Do-it-yourself-Webseitenersteller, der einen Baukasten nutzen will bis hin zum Großkunden, der wegen hohen Skalierungsbedarfs hat und bisher oft bei Hyperscalern wie AWS oder Azure landete.

Hosting und WordPress-Hosting

Die Hauptsparte Hosting teilt Ionos auf in Hosting und Professional Hosting. Unter dem Teilbereich Hosting finden sich nun die traditionellen Services, die als Shared Hosting bekannt sind und nun in der Ionos Produktwelt als Webhosting benannt werden. In dieser Produktgruppe gibt es auch spezielles WordPress-Hosting. Dabei wird die WordPress-Installation von Ionos verwaltet, so dass sich der Kunde beziehunsgweise Nutzer nicht um die ständigen Upgrades kümmern muss.

Desweiteren fällt ASP-Net Hosting auf, das im Unterschied zu den Hosting-Produkten nicht auf Debian-Linux, sondern auf Windows Server 2019 aufbaut.

Im abgegrenzten Bereich Professional Hosting finden wir nun Cloud Hosting, Dedicated Hosting und Hosting für Agenturen. Die Zielgruppe der Agenturen, eine Domäne des IT-Providers Mittwald hatte 1&1 mit seinen Angeboten bisher nicht adressiert.

Verwirrende Vielfalt

Für meinen Geschmack ist dadurch ein ziemliches Begriffs- und Tarifwirrwarr entstanden. Das Produktmarketing in Montabaur hat sichtlich Mühe, die unterschiedlichen Sparten zu erklären und voneinander abzugrenzen. Daher ist ein Blick in die Ionos-Produktwelt sicher erhellend.

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Dazu muss man aber auch bemerken, dass sich gerade auch bei AWS mittlerweile sehr viele Services tummeln, die teilweiser mit Phantasienamen belegt worden sind, so dass auch deren Servicewelt unüberschaubar erscheint. Auch auf diesem Weg geht Ionos ein Stück mit. Zudem greifen ein paar Begrifflichkeiten wie „Hosting“ und „Cloud“ in der Produktsystematik ineinander. So verbergen sich bei Ionos sich nach näherem Suchen einige Produkt-Perlen.

HostingServerCloudSolutionsWebhostingProfessionalHostingManagedRootCloud PaketManagedCloudEnterpriseCloudCloud BackupCloudServicesgenerischWordPressHostingASP.NETHostingCloud HostingDedicatedHostingCloud HostingDedicatedHostingVPSDedicatedServerCloudDesignerObjectStorageKubernetes asa ServiceCloud Apps„Value“DedicatedServer

Neben der Hauptsparte Hosting finden wir die Hauptsparte Server mit den Produktgruppen Server und den Produkten vServer, Dedicated Server, Value Dedicated Server und Server für Agenturen. Daneben gibt es die Produktgruppe Managed Server Lösungen mit Cloud Hosting und Dedicated Hosting als Produkte.

Auf der Ebene der Hauptsparte finden wir neben Hosting und Server noch Cloud Solutions. Diese teilt sich auf in die Produktgruppen Cloud Solutions (mit den Produkten Cloud Server, Managed Cloud (PaaS), Enterprise Cloud (IaaS), Cloud Backup) und Cloud Services (mit den Produkten S3 Object Storage, Kubernetes as a Service und Cloud Apps). Das Produkt S3 Object Storage ist jedoch wie viele der unter Cloud Solutions gesammelten Produkte und Services nicht für Verbraucher im Sinne des BGB (Paragraph 13) verfügbar.

Unter der Sparte Lösungen finden wir dann den Zugang zu den Services, die Proftibricks mitgebracht haben dürfte: Cloud Computing (auch genannt Ionos Enterprise Cloud) mit skalierbaren Ressourcen. In diesem Kontext taucht auch der Data Center Designer auf, den wir von Profitbricks her kennen. Dazu gehören wohl die Cloud-Storage-Lösungen und das vertikale Skalieren in Quasi-Echtzeit (Live Vertical Scaling).

Verschiedene technische Plattformen

Unter Ionos sind offenbar mehrere technische Plattformen zusammengefasst worden. Sie dürften allerdings unterschiedlichen Ursprungs sein.

Klar erkennbar sind, wie erwähnt, die Cloud-Services, die Profitbricks eingebracht haben dürfte. Das traditionelle Webhosting-Geschäft dürfte man hinter der Hauptsparte Hosting vermuten, ebenso die Services, die hinter Cloud Hosting stehen. Auch die Produkte VPS und Dedicated Server sind Varianten oder Weiterentwicklungen originärer 1&1-Services. Eine andere Cloud-Lösung, die hinter den Produkten Managed Server Lösungen stehen dürfte, wird vermutlich vom integrierten spanischen Provider Arsys stammen, das seit 2013 zu United Internet gehört.

Wo einsteigen?

Webhosting

Die gemeine Website auf Basis eines selbstgehosteten WordPress oder Joomla wird unter Webhosting gut aufgehoben sein. Die Produktvarianten Essential, Business, Pro und Premium kosten pro Monat 4 bis 20 Euro (plus einmalig 15 Euro zu Beginn). Wie gewohnt unterscheiden sich die Varianten durch den verfügbaren Webspace, der maximalen RAM-Speichergröße und der Anzahl der MySQL-Datenbanken sowie der Inklusivdomains. Dabei ist der Umfang des Arbeitsspeichers nicht garantiert. In der Produktbeschreibung steht „maximal verfügbarer“ Speicher. Je nach Auslastung des Gesamtsystems wird diese Größe also variieren. Dafür ist dies immer noch die günstigste Variante, eine Website zu hosten.

Eine Zeit lang gab es bei 1&1 „Unlimited“ Pakete mit „unbegrenzt“ viel Speicherplatz. Diese Vermarktungsstrategie wurde offensichtlich aufgegeben.

Professional Hosting

Unter Professional Hosting gibt ein erweitertes Webhosting, das sich Cloud Hosting nennt mit Produktvarianten „Managed Cloud Hosting“ M, L, XL, XXL von 15 bis 65 Euro im Monat. In diesen Produkten ist der Arbeitsspeicher garantiert und beträgt in der kleinsten Variante 1 GB und in der größten 8 GB. Es handelt sich offenbar um virtuelle Maschinen, bei denen man aus einigen Konfigurationen auswählen kann. Neben MySQL gibt es auch MariaDB und PostgreSQL als Datenbankalternativen und neben PHP7 auch Node.js oderJava. Das heißt: Man legt sich auf vorkonfigurierte Kombinationen – Ionos nennt das „Stack“ – aus Webserver (Apache, NGINX, Tomcat) und Datenbank (MySQL, MariaDB, Postgre) fest.

Leider steht keine nichtrelationale Datenbank wie MongoDB zur Verfügung. Seltsamerweise sind WordPress, Joomla und Drupal als Stack bezeichnet und werden bei Auswahl vermutlich mit Apache, PHP, MySQL gestartet, obwohl man gerade WordPress mit NGINX gut kombinieren könnte – aber diese Auswahl hat man dann nicht.

Screenshot Bestellprozess Ionos Cloud Professional Hosting

Eigene Stacks einzubringen, beispielsweise als ISO, ist in diesem Produkt augenscheinlich nicht vorgesehen. Es bleibt unklar, inwieweit man Zugriff auf die Betriebssystemumgebung hat, etwa mit SSH. Kann man Dateien aus dem Linux-System ändern? Unklar bleibt, ob man Snapshots der virtuellen Maschine erstellen und herunterladen kann. Vermutlich nicht.

Einige Ressourcen (vCores, RAM und Speicher) sind skalierbar, das heißt, der Speicher lässt sich nach Bedarf erweitern. Diese Zusatzleistung wird extra abgrechnet. Aktuell gibt es einen Gutschein von 100 Euro für den ersten Monat.

Als Besonderheit nennt Ionos die schnelle Verfügbarkeit. Innerhalb von 55 Sekunden nach Bestellung soll der Server bereit sein. Sportlich.

Die Professional Hosting – Produktsparte ist sicher eine gute Alternative zum günstigeren, aber deutlich limitierteren Webhosting-Produkt.

VPS

Ähnlich wie Cloud Hosting funktioniert auch die Ionos-Produktsparte vServer beziehungsweise VPS – beide Benennungen für virtuelle Server bei Ionos werden benutzt. Die Variantenfür VPS kosten 5, 10, 20 und 30 Euro pro Monat. Sie unterscheiden sich in den Merkmalen Anzahl vCores (2 bis 6 Prozessorkerne), Arbeitsspeicher (2 bis 12 GB RAM) und Festplattenspeicher (80 bis 240 GB auf SSD-SAN).

Das Besondere: Der Kunde kann unter verschiedenen Linux-Varianten und Windows-Server-Versionen auswählen. Aktuell bietet Ionos hier Cent OS 6 und 7, Core OS, Debian 8 und 9, Open Suse sowie Ubuntu 16.04 und 18.04 an. Als Windowsversionen, mit denen ein Aufschlag von monatlich 10 Euro fällig wird, stehen Windows Server 2012R, 2016 und 2019 zur Verfügung.

Erstaunlicherweise bleibt der monatliche Tarifpreis gleich, wenn der Kunde Plesk Onyx als Webadministrationsoberfläche nutzen möchte. [su_highlight] Plesk Onyx ist bei Ionos in den VPS-Tarifen inklusive! [/su_highlight].

Zusammen mit Plesk stehen die Linuxvarianten Cent OS 7, Debian 9 und Ubuntu 18.04 zur Verfügung. Für Windows Server gibt es nur die Variante 2016 zusammen mit Plesk Onyx, das inzwischen auch in verschiedenen Varianten vermarktet wird. Bei Ionos ist die Web Host Edition dabei, die bei Lizenzierung bei Plesk direkt aktuell 41,25 Dollar kostet. Von daher sieht das nach gutem Deal aus.

Als besonders günstiges Angebot erscheint mir das Produkt VPS S , zum „Kennenlernpreis“, wie es heißt für [su_highlight] nur 1 Euro pro Monat[/su_highlight], und das dauerhaft! Dafür gibt es 1 vCore (Basis ist ein Intel Xeon E5 Prozessor), ein halbes GB RAM, 10 GB Plattenplatz auf SSD, allerdings und nachvollziehbarerweise kein Plesk und keine Inklusivdomain. Als Betriebssysteme stehen die Varianten zur Verfügung, die auch unter VPS M, L, XL, XXL angeboten werden.

VPS S M L XL XXL
RAM 0,5 GB 2 GB 4 GB 8 GB 12 GB
vCores 1 2 2 4 6
Preis/Monat 1€ 10€ 15€ 20€ 30€
[su_button url="https://www.ionos.de/cloud-server-configuration?__lf=Order-Product&__lf=Order-Product&__sendingdata=1&cart.action=add-bundle&cart.bundle=tariff-cloud-vps-fix-s-bundle&packageselection=server%2Fvps&ps_id=P21909535" target="_blank" style="default" background="#2D89EF" color="#FFFFFF" size="2" wide="no" center="no" radius="auto" icon="" icon_color="#FFFFFF" text_shadow="none" desc="" onclick="" rel="" title="" id="" class=""]Angebot[/su_button]

Cloud Hosting, Dedicated Server und Dedicated Hosting

Etwas verwirrend ist die Bezeichnung bei Ionos für die Produkte Cloud Hosting, Dedicated Server und Dedicated Hosting, die sich alle drei unter dem Menüpunkt Server finden. Um dies noch zu toppen, gibt es zudem auch Value Dedicated Server.

Um mit dem letzteren zu beginnen: Unter Value Dedicated Server finden sich die eher traditionellen Angebote für günstige dedizierte bare metal Maschinen, keine virtuellen Maschinen.

Hier beginnen die Preise bei 40 Euro pro Monat für einen Hardware-Server mit einem Intel Quad-Core mit 3,1 GHz, 12 GB DDR3 ECC RAM, 2 TB Festplattenspeicher im Software-Raid-1-Verbund, so dass 1 TB zur Verfügung steht. Dies geht hoch bis zu 200 Euro im Monat für einen Server auf Basis eines Intel Xeon E5-2630 v3 Prozessors mit 10 HT-Kernen und 2,3 GHz-Takt, 128 GB 128 GB RAM mit DDR4 ECC-Bausteinen und 6 TB Plattenplatz, wobei man Sata-Platten mit 8 mal 1TB im Raid-6-Verbund plus 2 mal 240 GB SSD mit Software-RAID1 nutzt.

Bei den Maschinen, die Ionos als Dedicated Server bezeichnet, handelt es sich um echte Hardware-Einheiten, offenbar nicht um virtuelle Maschinen, wobei das Angebot aber dennoch im Cloud-Kontext präsentiert wird, also mit der cloudtypischen nutzungszeitabhängigen Abrechnung. Ionos stellt hier die minutengenaue Abrechnung heraus, verheiratet also bare metal in gewisser Weise mit der Vermarktungsstrategie, die man von virtuellen Maschinen her gewohnt ist.

Die Hardware, insbesondere also Prozessortypen, Kerne und Arbeitsspeichertypen, ist konkret zugeordnet. Man wählt die Hardware und ist flexibel, was die Nutzungsgzeit angeht, skalieren kann man jedoch nicht. Es gibt aktuell sechs Varianten mit Preisen von 50 Euro bis 200 Euro im Monat.

Die Frage ist hier, welche Art von Workloads Ionos im Auge hat. Ich frage mich: Was soll der Kunde auf diesen Maschinen tun? Für Big Data-Anwendungen, insbesondere für Maschinelles Lernen, fehlen die Skalierungsmöglichkeiten und die Nutzung von Grafikchips. Man könnte nur viele Maschinen buchen und maschinenweise die Server hochfahren, wenn sie gebraucht werden, etwa für verteilte Rechenaufgaben. Allerdings wird die Orchestrierung der Maschinen in diesem Produkt nicht irgendwie besonders unterstützt, außer, dass die Maschinen per APIs angesprochen werden können, um sie zu aktivieren oder einzufrieren. Für Anwendungen im Web oder für Apps macht es aber keinen Sinn, die Maschinen zeitweise einzufrieren. Bliebe vielleicht die Nutzung als Testsysteme.

Besondere Betrachtung verdient das Angebot unter Cloud Hosting. Diese Tarife sind unter dem Tab Hosting und unter dem Tab Server verlinkt. Der Text auf der Website verspricht für dieses Produkt „Webhosting mit dedizierten Ressourcen“, die skalierbar sind. Man kann verschiedene Kombinationen aus Betriebssystem und Webservertechnologie auswählen, wobei die Tarife für – je nach Stufe – 15, 25, 35 und 65 Euro zu haben sind. Dafür bekommt man 1 bis 4 vCores und 50 bis 160 GB SSD Speicher sowie 1 bis 8 GB RAM.

Die Systeme werden von Ionos gemanagt. Man kommt an die Betriebssystemressourcen nur begrenzt per SFTP oder SSH heran. Andererseits verspricht dieses Vorgehen, dass das System up to date und damit sicher bleibt . Damit entfällt für den Kunden vieles an Administrationsaufwand.

Merkwürdigerweise sind jedoch die Anzahl der „Webprojekte“ begrenzt auf 4 bis 32. Gemeint sind damit bei Ionos üblicherweise die definierbaren vhost-Einträge, damit verschiedene Domainnamen auf die jeweils festgelegte Portion des Webspace zeigen können und entsprechende Einstellungen definiert werden können, zum Beispiel die PHP-Version via PHP-Handler. Allerdings ist es für mich nicht nachvollziehbar, warum Ionos hier so restriktiv ist.

Fazit

Das sicher neu zusammengesetzte Produktteam der Hosting- und Serversparte hat sichtlich hart gearbeitet, um eine Angebotsstruktur zu formulieren, die sich in der Tat sehen lassen kann. Es wird nur einige Zeit benötigen, um die vielen Services und Produkte zielgruppengerecht zu kommunizieren und zu vermitteln.

Sowohl in Sachen Features als auch Pricing konkurriert Ionos damit nun chancenreich gegen andere horizontal und vertikal integrierte globale Player. Der naheliegendste Konkurrent dürfte dabei GoDaddy (USA) sein. GoDaddy bietet mit mehreren Submarken ebenfalls nahezu alle Services für unterschiedlichste Kundengruppen an, wobei GoDaddy die eigene Cloud-Sparte auf Openstack-Basis aufgegeben hat. Zudem wurde bekannt, dass große Teile der GoDaddy-Infrastruktur von Amazon AWS bezogen werden. Ionos hingegen betreibt eigene Rechenzentren.

Eine Antwort auf „Die neue Produktwelt bei 1&1 Ionos“

  1. >> Merkwürdigerweise sind jedoch die Anzahl der „Webprojekte“ begrenzt auf 4 bis 32. Gemeint sind damit bei Ionos üblicherweise die definierbaren vhost-Einträge, damit verschiedene Domainnamen auf die jeweils festgelegte Portion des Webspace zeigen können und entsprechende Einstellungen definiert werden können, zum Beispiel die PHP-Version via PHP-Handler.<<

    EIn Ionos Mitarbeiter hat mir erklärt, dass hier Docker Container angelegt werden mit fest Ressourcen (CPU, RAM, Storage). Pro Managed Cloud Server ist daher nur eine begrenzte Anzahl Container möglich.

    Übrigens ist das Produkt super unstabil und das seit Jahren. Wir betreiben 22 Projekte auf 6 Servern und sind super unzufrieden. Nach und nach Migrieren wir von dort wieder weg auf Root Cloud Server (die übrigens sehr gut laufen). Ständige Abstütze, Totalausfälle, letztens sind zwei Server einfach verschwunden und Ionos konnte erst nach knapp einer Woche ein unvollständiges Backup bereitstellen.

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